
Pankreas und Verdauung: Symptome der Bauchspeicheldrüsen-schwäche früh erkennen und gezielt handeln
Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblemen wie Blähungen, fettigem Stuhl, Gewichtsverlust oder Völlegefühl. Oft wird nach Ursachen im Magen oder Darm gesucht – doch ein wichtiger Auslöser bleibt häufig unerkannt: eine Bauchspeicheldrüsenschwäche. Besonders die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) wird in der Diagnostik übersehen, obwohl sie weit verbreitet ist.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) kann eine verminderte Enzymproduktion der Bauchspeicheldrüse zahlreiche unspezifische Beschwerden verursachen – auch dann, wenn Laborwerte, Darmspiegelung oder Ultraschall unauffällig sind. Die Folge: Die richtige Diagnose wird oft verzögert oder gar nicht gestellt. Dabei ist eine gezielte Testung einfach möglich – zum Beispiel über die Bestimmung der Pankreas-Elastase im Stuhl, ein verlässlicher Marker der exokrinen Funktion.
In diesem Artikel erfährst Du, welche Rolle die Bauchspeicheldrüse bei der Verdauung spielt, welche Symptome auf eine Schwäche hindeuten, wie Du eine exokrine Pankreasinsuffizienz erkennen kannst und welche Schritte sinnvoll sind – inklusive des Tests, den Du bequem zu Hause durchführen kannst.
Aufgaben der Bauchspeicheldrüsenfunktion verstehen
Die Bauchspeicheldrüsenenzyme und ihre Rolle in der Verdauung
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein zentrales Organ der Verdauung. Sie produziert täglich etwa 1,5 bis 2 Liter Pankreassaft, der über den Pankreasgang in den Zwölffingerdarm geleitet wird. In diesem Sekret befinden sich mehrere Verdauungsenzyme, die eine reibungslose Nährstoffverwertung ermöglichen:
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Lipase: Spaltet Nahrungsfette in Fettsäuren
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Amylase: Zerlegt langkettige Kohlenhydrate in Zucker
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Trypsin und Chymotrypsin: Spalten Eiweiße in kleinere Peptide
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Pankreas-Elastase 1: Spaltet bestimmte Eiweißverbindungen – und dient gleichzeitig als diagnostischer Marker
Diese Enzyme sind notwendig, um Nahrung vollständig aufzuschlüsseln. Fehlen sie, gelangt ein großer Teil der Nährstoffe unverdaut in den Dickdarm – was zu Blähungen, Fettstuhl und Mangelzuständen führen kann.
Die Pankreas-Elastase ist besonders wichtig für die Diagnostik: Sie wird unverändert mit dem Stuhl ausgeschieden, lässt sich dadurch einfach und zuverlässig messen – und gilt als zentraler Marker für die exokrine Pankreasfunktion.
Ein solcher Stuhltest ist daher ein wichtiger Schritt, wenn unklare Verdauungsbeschwerden bestehen, insbesondere bei Reizdarmverdacht ohne klare Ursache.
Exokrine und endokrine Pankreasfunktion – der Unterschied
Die Bauchspeicheldrüse erfüllt zwei verschiedene Hauptaufgaben:
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Exokrine Funktion: Produktion von Verdauungsenzymen
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Endokrine Funktion: Produktion von Hormonen wie Insulin und Glukagon zur Blutzuckerregulation
Bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz ist die Enzymproduktion reduziert. Das führt dazu, dass Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate nicht ausreichend aufgespalten werden. Die Folge sind Verdauungsstörungen, Fettstühle und Gewichtsverlust, obwohl ausreichend gegessen wird.
Die endokrine Funktion bleibt in der Regel zunächst erhalten. Sie kann jedoch im Verlauf, insbesondere bei einer chronischen Pankreatitis, ebenfalls geschädigt werden – was zur Entwicklung eines Diabetes mellitus führen kann.
Symptome einer gestörten Bauchspeicheldrüsenfunktion erkennen
Symptome der Bauchspeicheldrüsenschwäche im Alltag
Eine Bauchspeicheldrüsenschwäche (exokrine Pankreasinsuffizienz) entwickelt sich oft schleichend. Die Beschwerden beginnen meist unspektakulär, können aber den Alltag erheblich beeinträchtigen. Typische Symptome sind:
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Völlegefühl nach kleinen Mahlzeiten
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Blähungen, die häufig nach fettreichen Speisen auftreten
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Wechselnde Stuhlgewohnheiten, oft mit breiigem oder übel riechendem Stuhl
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Fettstuhl: ölig, schwer spülbar, mit hellem oder glänzendem Aussehen
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Ungewollter Gewichtsverlust, obwohl die Ernährung unverändert bleibt
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Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen
Diese Symptome sind nicht spezifisch und werden häufig mit Reizdarmsyndrom oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten verwechselt. Doch wenn sich trotz Ernährungsumstellung keine Besserung zeigt, sollte die Funktion der Bauchspeicheldrüse überprüft werden – etwa durch eine Analyse der Pankreas-Elastase im Stuhl, die eine mögliche exokrine Pankreasinsuffizienz nachweisen kann.
Symptome einer entzündeten Bauchspeicheldrüse
Auch eine entzündete Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) kann ähnliche Beschwerden verursachen. Hier unterscheidet man:
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Akute Pankreatitis: Plötzlich einsetzende, starke Oberbauchschmerzen, oft gürtelförmig, begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Fieber
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Chronische Pankreatitis: Langsam fortschreitender Funktionsverlust durch wiederholte Entzündungen – mit ähnlichen Symptomen wie bei der Enzymschwäche
Bei der chronischen Form entstehen dauerhafte Schäden an der Bauchspeicheldrüse. In der Folge nimmt die Enzymproduktion stetig ab – ein typisches Bild der exokrinen Pankreasinsuffizienz. Auch hier kann die Pankreas-Elastase im Stuhl dauerhaft vermindert sein.
Je früher solche Symptome erkannt werden, desto besser lässt sich der Krankheitsverlauf beeinflussen. Unbehandelt können schwerwiegende Mangelzustände entstehen, insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K).
Diese Anzeichen solltest Du ernst nehmen
Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund
Ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust ist immer ein Warnsignal – besonders dann, wenn er mit Völlegefühl oder Appetitlosigkeit einhergeht. Bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz fehlen die Enzyme zur vollständigen Verwertung der Nahrung. Die Folge: Kalorien und Nährstoffe gehen verloren, obwohl ausreichend gegessen wird.
Insbesondere bei normalem oder sogar gutem Appetit, aber gleichzeitiger Abnahme von Körpergewicht, sollte die Bauchspeicheldrüse in die Diagnostik einbezogen werden. Ein einfacher Pankreas-Elastase-Test im Stuhl kann helfen, eine bisher unerkannte Schwäche der Verdauungsfunktion aufzudecken.
Blähbauch, Fettstuhl, Völlegefühl
Ein hartnäckiger Blähbauch, oft verbunden mit starkem Druckgefühl im Oberbauch, ist typisch bei unzureichender Enzymproduktion. Besonders nach fettreichen Mahlzeiten treten Beschwerden wie aufgeblähter Bauch, gurgelnde Darmgeräusche oder Stuhldrang auf.
Fettstühle, also ölig glänzende und schwer spülbare Stühle, sind ein weiteres zentrales Zeichen. Sie entstehen, wenn Fette nicht vollständig aufgespalten werden können. Auch wiederkehrendes Völlegefühl trotz kleiner Portionen deutet auf eine gestörte Fettverdauung hin – ein möglicher Hinweis auf eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse.
Reizdarm oder doch Bauchspeicheldrüse?
Die Diagnose Reizdarmsyndrom wird oft gestellt, wenn keine klaren organischen Ursachen gefunden werden. Doch genau hier liegt das Problem: Eine leichte Bauchspeicheldrüsenschwäche kann sich ähnlich äußern wie ein Reizdarm – mit Blähungen, Durchfällen, Schmerzen oder unregelmäßigem Stuhlgang.
Wird die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse nicht untersucht, bleibt die wahre Ursache häufig unentdeckt. Gerade bei einem „Reizdarm ohne Befund“ lohnt sich ein gezielter Test auf exokrine Pankreasinsuffizienz, etwa über die Pankreas-Elastase-Bestimmung im Stuhl.
Was ist eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI)?
Ursachen: Chronische Entzündungen, Zöliakie, Operationen
Die exokrine Pankreasinsuffizienz ist eine Erkrankung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenige Verdauungsenzyme produziert. Die Nahrung kann nicht mehr vollständig aufgespalten werden – insbesondere Fette und fettlösliche Vitamine bleiben unverdaut.
Zu den häufigsten Ursachen zählen:
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Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (chronische Pankreatitis)
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Zöliakie – die dauerhafte Entzündung der Dünndarmschleimhaut kann auch die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen
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Operationen im Magen-Darm-Trakt, z. B. Magenresektionen oder Darmteilentfernungen
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Diabetes mellitus oder Autoimmunerkrankungen, die die Enzymbildung stören können
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Tumoren oder Verengungen der Gallen- und Pankreasgänge
Besonders bei der chronischen Pankreatitis geht die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse schrittweise verloren. Mit der Zeit entsteht eine anhaltende Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse, die unbehandelt zu deutlichen Mangelerscheinungen führen kann.
Folgen unbehandelter exokriner Pankreasinsuffizienz
Wird die exokrine Pankreasinsuffizienz nicht erkannt, bleiben wichtige Nährstoffe dauerhaft ungenutzt. Die Folgen können sein:
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Fettstühle (ölig, glänzend, unangenehm riechend)
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Vitaminmangel – vor allem bei den fettlöslichen Vitaminen A, D, E, K
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Eiweißmangel, der sich in Muskelabbau und Schwäche äußert
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Kalzium- und Magnesiumverlust, was das Risiko für Osteoporose erhöht
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Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Konzentrationsprobleme
Langfristig kann eine unbehandelte Pankreasinsuffizienz auch die Lebenserwartung negativ beeinflussen – vor allem, wenn Mangelzustände über längere Zeit bestehen. Umso wichtiger ist eine frühe Diagnose durch einfache Maßnahmen wie die Bestimmung der Pankreas-Elastase im Stuhl.
Ein solcher Test ist unkompliziert zu Hause durchführbar und bietet zuverlässige Hinweise auf eine exokrine Pankreasinsuffizienz. Mehr Informationen findest Du hier: Pankreas-Elastase-Test bei Vagusway
Wie wird die Funktion getestet?
Pankreas-Elastase im Stuhl – was sie misst
Die Pankreas-Elastase ist ein Enzym, das ausschließlich in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Sie gehört zu den Enzymen der Pankreas, die Eiweiße im Dünndarm spalten. Der besondere Vorteil: Die Pankreas-Elastase 1 wird im Verdauungsprozess nicht abgebaut und kann deshalb unverändert im Stuhl gemessen werden.
Ein zu niedriger Wert spricht für eine exokrine Pankreasinsuffizienz. Die Laboranalyse liefert damit einen direkten Hinweis auf eine mögliche Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse – oft lange bevor andere Methoden auffällig werden.
Ein Pankreas-Elastase-Stuhltest ist insbesondere bei folgenden Beschwerden sinnvoll:
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Bauchspeicheldrüsenschwäche Symptome wie Blähungen, Fettstuhl, Gewichtsverlust
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Unklare Magen-Darm-Beschwerden trotz unauffälliger Diagnostik
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Verdacht auf leichte Bauchspeicheldrüsenentzündung oder chronische Pankreatitis
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Reizdarm ohne gesicherte Ursache
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Langfristige Störungen der Verdauung durch die Bauchspeicheldrüse
Ein zuverlässiger Stuhltest wie der Pankreas-Elastase-Test von Vagusway kann helfen, die Ursache zu klären – diskret, einfach und bequem von zu Hause.
Wie die Stuhlprobe abläuft
Die Durchführung ist unkompliziert: Nach der Bestellung erhältst Du ein Testkit mit Probenröhrchen und Anleitung. Du entnimmst eine kleine Menge Stuhl mit dem beigelegten Spatel, verschließt das Röhrchen und sendest es im Rückumschlag ins Labor.
Innerhalb weniger Tage erhältst Du das Ergebnis mit einer genauen Einschätzung der exokrinen Funktion der Bauchspeicheldrüse. Bei auffälligem Befund solltest Du mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt über die weiteren Schritte sprechen – z. B. über eine Enzymsubstitution oder eine Anpassung der Ernährung.
Wann ein Test sinnvoll ist
Ein Pankreas-Elastase-Test empfiehlt sich, wenn Du unter folgenden Symptomen leidest:
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Symptome einer entzündeten Bauchspeicheldrüse, z. B. Oberbauchschmerzen, Fettstuhl, Übelkeit
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Symptome einer Pankreatitis, etwa nach wiederholten Alkoholbelastungen oder bei chronischer Verdauungsschwäche
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Verdacht auf exokrine Pankreasinsuffizienz, z. B. bei Mangelerscheinungen trotz guter Ernährung
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Häufige Blähungen, Völlegefühl, Reizdarmbeschwerden
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Hinweise auf Bauchspeicheldrüse Stress durch chronische Überlastung oder ungesunden Lebensstil
Die Testung ist auch dann sinnvoll, wenn Du bereits eine Diagnose wie Zöliakie, Diabetes oder Pankreatitis hast – denn diese Erkrankungen erhöhen das Risiko einer exokrinen Pankreasinsuffizienz.
Behandlung & Ernährung bei Pankreasproblemen
Schonende Ernährung bei Bauchspeicheldrüsenproblemen
Eine angepasste Ernährung kann Beschwerden deutlich lindern – insbesondere bei einer exokrinen Pankreasinsuffizienz oder einer leichten Bauchspeicheldrüsenentzündung. Ziel ist es, die Verdauung der Bauchspeicheldrüse zu entlasten, Nährstoffmängeln vorzubeugen und Reizungen zu vermeiden.
Empfohlen wird eine Pankreatitis Schonkost, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet:
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Fettarme Zubereitung: Gekochte, gedünstete oder gedämpfte Speisen
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Verzicht auf frittierte, scharfe oder stark gewürzte Gerichte
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Mehrere kleine Mahlzeiten täglich statt großer Portionen
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Gut verdauliche Kohlenhydrate (z. B. Reis, Kartoffeln, Zwieback)
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Reduktion von Alkohol, Koffein und industriell verarbeiteten Produkten
Diese Form der Schonkost bei Pankreatitis kann helfen, akute Reizungen zu reduzieren und die Symptome zu kontrollieren. Langfristig sollte die Ernährung individuell angepasst werden – idealerweise unter Anleitung einer Ernährungstherapie mit Kenntnissen über Pankreasfunktionen.
Ersatz von Enzymen – wann notwendig?
Wenn die Enzyme der Pankreas nicht mehr in ausreichender Menge gebildet werden, kann eine sogenannte Substitutionstherapie notwendig sein. Hierbei werden die fehlenden Enzyme in Kapselform eingenommen – meist zu den Hauptmahlzeiten.
Indikationen für eine Enzymsubstitution:
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Gesicherte Pankreasinsuffizienz
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Ausgeprägte Symptome wie Fettstühle, Gewichtsverlust oder Mangelerscheinungen
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Nach operativen Eingriffen am Pankreas oder Magen-Darm-Trakt
Der Erfolg einer solchen Behandlung zeigt sich oft rasch: Die Symptome bessern sich, die Nährstoffaufnahme normalisiert sich, und die Lebensqualität steigt.
Rolle von Stress & Lebensstil
Nicht zu unterschätzen ist der Einfluss von Dauerstress auf die Bauchspeicheldrüse. Chronischer psychischer Druck, unregelmäßige Mahlzeiten, exzessiver Alkohol- oder Nikotinkonsum können die Funktion des Organs erheblich beeinträchtigen.
Insbesondere bei bestehender Bauchspeicheldrüsenschwäche lohnt sich ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Lebensstil:
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Regelmäßige Pausen und bewusste Mahlzeiten
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Reduktion von Reizstoffen wie Alkohol und Nikotin
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Ausgleich durch Bewegung, Atemtechniken oder Meditation
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Verzicht auf Diäten mit extremem Nährstoffmangel
Denn eine überforderte, gereizte oder entzündete Bauchspeicheldrüse kann ihre Funktionen nur dann wiederaufnehmen, wenn sie entlastet wird – sowohl körperlich als auch emotional.
Fazit & nächste Schritte
Wer sollte sich testen lassen?
Die Symptome einer Bauchspeicheldrüsenschwäche sind vielfältig – und werden oft übersehen. Wenn Du unter Beschwerden wie Fettstuhl, Blähungen, Völlegefühl, ungewolltem Gewichtsverlust oder chronischer Müdigkeit leidest, lohnt sich eine gezielte Untersuchung. Besonders bei einer bestehenden Diagnose wie Reizdarmsyndrom, Zöliakie, chronischer Pankreatitis oder nach Operationen im Bauchraum ist das Risiko für eine exokrine Pankreasinsuffizienz erhöht.
Ein einfacher Stuhltest auf Pankreas-Elastase kann dabei helfen, Klarheit zu schaffen – vor allem dann, wenn bisher keine Ursache gefunden wurde. Auch bei langanhaltenden Symptomen einer Pankreatitis oder unklaren Veränderungen der Verdauung durch die Bauchspeicheldrüse ist eine Untersuchung sinnvoll.
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Geschrieben von: Bahtier Kurbanov